Training/Weiterbildung

* Wir lernen nie aus: …Ressourcen aktivieren und Kompetenzen erweitern *

Dipl. Psych. Beate Bekemeier:

Ich erstelle Ihnen gerne auf Anfrage passende Trainings- und Weiterbildungsangebote u.a. in den Bereichen Kommunikation, Teamentwicklung, Mitarbeiterführung, Qualitätsmanagement, Konfliktmanagement, Stressmanagement und zu speziellen pädagogisch-psychologischen Themenbereichen.

Für Ihre Mitarbeiter:

work-on: Autogenes Training
Durch die Anwendung des Autogenen Trainings in sitzender Position können kurze und effektive Erholungsphasen während eines langen Arbeitstages, vor einem Meeting, in kreativen Phasen und bei anderen Tätigkeiten, die hohe Konzentration erfordern, gezielt zur schnellen und umfassenden Entspannung eingesetzt werden. Diese Erholungsphasen bewirken u.a.:

  • Schnellen Stressabbau
  • Erhöhung des Aktivitätsniveaus
  • Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit
  • Verbesserte Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsleistungen
  • Erhöhte Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit

Das Autogene Training ist eine systematische, wissenschaftlich anerkannte Entspannungsmethode, die Sie in einer Gruppe von bis zu 10 Mitarbeitern (10 Sitzungen, einmal wöchentlich) an Ihrer Arbeitsstelle oder in unseren Räumen erlernen können.

Für Lehrer und andere im pädagogischen Bereich tätige Personen:

Miteinander sprechen: 10-20 kleine Tipps und Strategien für den beruflichen Alltag

In diesem Workshop werden wir uns mit Möglichkeiten beschäftigen, wie Sie alltägliche und besondere Gespräche mit Kindern/Schülern, Eltern und Kollegen positiv und konstruktiv gestalten können. Hierzu stelle ich Ihnen konkrete und einfach umzusetzende Tipps und Strategien vor, die wir gemeinsam anhand Ihre praktischen Erfahrungen erweitern und ergänzen werden. 
„… manchmal sind es die kleinen Dinge, die große Wirkung zeigen.“ 

Sozial unsichere Kinder: … die Kinder, die wir manchmal kaum bemerken 

In diesem Workshop werden Sie Trainings- und Förderungsmöglichkeiten für sozial unsichere Mädchen und Jungen im Alter zwischen 5 und 10 Jahren kennen lernen. Ziel ist es, den Kindern mehr Selbstbewusstsein zu vermitteln, Vermeidungstendenzen abzubauen, neue praktische Handlungsstrategien aufzubauen und den Einsatz vorhandener Kompetenzen in sozialen Situationen zu fördern.
Soziale Unsicherheit im Kinderalter kann die betroffenen Kinder in einer Vielzahl von Bereichen einschränken. Angst und Gehemmtheit in sozialen Situationen führen dazu, dass Kinder sich beispielsweise nicht trauen, mit anderen Kindern Kontakt aufzunehmen, vor der Klasse/Gruppe etwas zu sagen, eigene Anliegen und Wünsche einzubringen und sich gegen andere Kinder/Erwachsene durchzusetzen. Die Forschung der letzten Jahre zeigt, dass soziale Unsicherheit im Kindesalter auch einen bedeutsamen Risikofaktor für die Entwicklung von psychischen Störungen in Form von manifesten Angststörungen und Depressionen im Jugend- und Erwachsenenalter darstellt. 

Im Rahmen eines persönlichen Gesprächs gebe ich Ihnen gerne weitere Informationen.